Peter A. Bruck

Chairperson / President // WSA World Summit Awards / Internatiinal Center for New Media

Prof. DDr. Peter A. Bruck studierte Recht, Wirtschaft, Soziologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Wien, Iowa und McGill. Er ist promovierter Jurist und Kommunikationswissenschaftler und lehrte an Universitäten in Kanada, den USA und Westeuropa sowie in Israel und Polen, wo er Lehrstühle für Kommunikationstheorie, Soziologie der Massenkommunikation, Medienökonomie und neue Medientechnologie innehatte.

Er verfügt über fast 40 Jahre Erfahrung in der Gründung und Leitung von akademischen und wirtschaftsorientierten Forschungszentren und IT-Unternehmen. Er gründete die Fachhochschule für Informationswirtschaft und Multimedia in Salzburg und war als Unternehmens- und Politikberater für digitale Technologien in Österreich, der Schweiz, Deutschland, Polen, Portugal, den USA und Kanada tätig.

Prof. Bruck erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien in Europa, den USA und Kanada und ist im kanadischen und österreichischen Who's Who gelistet. Er war einer der Gründungsdirektoren des Canadian Tribute to Human Rights.

Zu seinem reichen Erfahrungsschatz gehört die Tätigkeit als Chief Content Officer im Vorstand der Telekom Austria Group, wo er auch die Geschäftseinheit Interactive Media leitete. Er gründete und leitete 20 Jahre lang als CEO und Chief Researcher die Research Studios Austria FG, die digitale Innovationen von Universitäten in den Markt bringen.

Prof. Bruck gründete erfolgreich mehrere Unternehmen im Bereich der Forschungs- und Bildungstechnologie und schloss erfolgreich M&A-Deals ab. Er gründete die World Summit Awards als Initiative des österreichischen Mitgliedstaates für den UN-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft im Jahr 2003, an dem derzeit 182 UN-Mitgliedsstaaten aus aller Welt teilnehmen.

Derzeit konzentriert sich sein Hauptinteresse auf zweckgerichtete globale digitale Innovation und Social Impact Ventures sowie auf die Entwicklung von DataSpaces für Nachhaltigkeit und die Abschwächung der Klimakrise und die Skalierung von Sozialunternehmen.

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